BLOG (BAUTAGEBUCH)

. . . Tag für Tag dem Ziel näher kommen

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Die neuen Geländekonturen sind modelliert. Die Rampe vom Parkplatz zur Strasse ist schon angedeutet. Um den Recyclingkies auf den Parkplatz zu bringen braucht es bereits die Zufahrt. Oben an der Strasse kippt der Laster den Kies ab.


Die Grundfläche des Gebäudes ist bereits zentimetergenau eingeebnet.


Die Hälfte ist ausgegraben, die andere Hälfte aufgeschüttet.


Der aufgeschüttete Teil muss gut verdichtet werden. Der Regentest zeigt, dass der RAMMAX seine Arbeit getan hat. Das Regenwasser des soeben durchgezogenen Gewitters versickert nicht mehr.

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Heute bewegte sich nichts am Boden, dafür kam umso mehr von oben. Heftige Gewitter und Dauerregen machten den Lehmboden zur Rutschbahn, auch für Raupenfahrzeuge nicht zu meistern.


Um 17.00h war es besonders heftig.


Nach 10 Minuten war das Grundstück geflutet, ein brauner Bach floss unten weg und die Grundfläche des Gebäudes ein flacher See. Die Ausnivellierung ist perfekt, das Wasser steht überall gleich hoch.

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Heute morgen war wieder Ebbe und es kann weiter gehen.

Beruhigend: Auch in der Baugrube sind keine unterirdischen Quellen zum Vorschein gekommen. Das Regenwasser ist fast alles versickert ohne Spuren zu hinterlassen. Selbst die senkrechten Baugrubenwände sind intakt, der perfekte Lehmbau.


Unter das Schotterbett kommt die Trennfolie, ein Geovlies >>> Datenblatt LoHa 150, damit der Kies nicht im Lehm versinkt.

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Heute kommt der Baukran. Schon um 7h steht er da, aber das Aufstellen geht dann doch nicht so schnell, wie man denkt. Zuerst muss die Standfläche gut verdichtet werden, dann der Kran in die richtige Position gezogen, mit allen Tricks.


Irgendwas elektrisches funktioniert nicht so ganz . . . und die 25'000 kg Gegengewichte muss man auch noch erst alle aufstapeln. Schlussendlich um 16.10h kann er sich entfalten.


Dann am Morgen steht er stolz in der kühlen Morgenbrise (Leichter Ostwind, daher schaut er nach links). Jetzt ist es eine richtige Baustelle, sogar mit WC-Kabine . . und ich muss mir nun unbedingt noch einen schönen Baustellenhelm besorgen.

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Jetzt kommen die Fundamentvertiefungen in die planierte Grundfläche. Markiert sind sie schon mit Leuchtstift.


Bis am Abend sind die Linien schon zur Hälfte in die 3. Dimension übersetzt, die Gräben für die Streifenfundamente der Aussenmauern.


Der grosse Parkplatz wird schon genutzt. Neben dem TWIKE TW 003 lagern bereits die Armierungseisen für die Fundamente.


Alles ordentlich angeschrieben mit einem kleinen Armierungsdetail-Plan gemäss der Liste die der Bauingenieur säuberlich erarbeitet hat.


. . . Wochenende!

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